Seit 2022 arbeitet Elisabeth Fux Mattig am Zyklus „Gaia“, der durch seine ungewöhnliche Grösse von 2×10 Metern pro Gemälde beeindruckt. Die Künstlerin bearbeitet die ungeschnittenen Leinwandrollen in ihrem Atelier, wobei sie das gesamte Werk aufgrund der Grösse nicht vollständig überblicken kann. Dies symbolisiert den fortlaufenden Prozess der Evolution und die unaufhörliche Schöpfungskraft der Natur. Die grossformatigen Werke verlangen nach speziellen Ausstellungsmöglichkeiten, die es ermöglichen, die gesamte Pracht und Tiefe des Zyklus „Gaia“ zu präsentieren. Bisher wurden sieben Leinwandrollen geschaffen, die in geeigneten Räumen ein immersives Erlebnis für die Betrachter bieten.